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Der ZukunftsKongress des Innovationsclusters WasserWirtschaft mit freundlicher Unterstützung

der Sparkasse Elbe-Elster, Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH und Schönborner Armaturen GmbH

Am Dienstag, 24. September 2024 veranstaltete das Innovationscluster WasserWirtschaft in der Kulturweberei Finsterwalde einen ZukunftsKongress. Das Ziel des Kongresses war das Zusammenführen von Wasserwirtschaft, Wissenschaft und Wirtschaft und die Unterstützung einer effizienten und datensicheren Kommunikation und Zusammenarbeit. Über 70 Vertreter von Unternehmen und Institutionen aus ganz Deutschland waren der Einladung gefolgt.

Thomas Ebert, Schönborner Armaturen GmbH eröffnet den ZukunftsKongress (Bild: Schönborner Armaturen)
Christian Jaschinski, Landrat des Elbe-Elster Kreises begrüßte alle Gäste (Bild: Tudyka.PR)
Erik Händeler, Wirtschaftsjournalist und Zukunftsforscher bei seinem 3D-Vortrag (Bild: Tudyka.PR)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Bretschneider, Fraunhofer IOSB-AST zu Gaia-X (Bild: Schönborner Armaturen)
Thomas Ebert, Schönborner Armaturen GmbH im Gespräch mit Teilnehmern (Bild: Tudyka.PR)
Florian Kronlachner, Kronlachner Leckortungs GmbH zur Leckortung per Satellit (Bild: Schönborner Armaturen)
René Dünkler, Fraunhofer-IIS bei seinem Vortrag - Kommunikationswege der Zukunft (Bild: Schönborner Armaturen)
Christoph Maschek, Wasserverband Lausitz zur Wasserversorgung der Zukunft (Bild: Schönborner Armaturen)
Dr. Andreas Korth, DVGW Technologiezentrum Wasser über Forschungsprojekte des TZW (Bild: Schönborner Armaturen)
Dr. rer. nat. Jackie Ma, Fraunhofer HHI über das Projekt DAKI-Frühwarnsystem (Bild: Schönborner Armaturen)

syntral – Synergetischer Transferraum Lausitz – Die T!Raum-Initiative

Die Lausitz steht vor bedeutenden Herausforderungen: Mit dem geplanten Ausstieg aus der Braunkohle steht ihr ein Strukturwandel bevor, die Abwanderung vieler junger Menschen verstärkt den Fachkräftemangel.

Diese Schere zwischen den Ballungsgebieten und dem ländlichen Raum will die T!Raum-Initiative syntral schließen.

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Dafür haben sich neben dem Projektkoordinator, dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden sowie 17 weitere regionale Partner zusammengeschlossen, um Transferansätze für Ideen, Wissen und Technologien zu entwickeln und zu installieren. Die Projektpartner dieses vom BMBF geförderten Programmes wollen dafür u. a. ein national sichtbares Industriecluster im ressourceneffizienten Systemleichtbau in der Lausitz etablieren, vorhandene Forschungsergebnisse auf Augenhöhe der KMU transferieren, die Ausbildung von Fach- und Nachwuchskräften durch neue digitalisierte, dezentrale Angebote attraktiver gestalten sowie vorhandene Clusterstrukturen und Netzwerke überregional visualisieren und vernetzen.

Das Video zeigt wie wichtig die Zusammenarbeit ist.

Flexible Systeme für viele Einbaustationen

Da in Teilen Skandinaviens arktische Temperaturen herrschen, werden Wasserleitungen mit großer Rohrdeckung verlegt. Hierfür werden Einbaugarnituren in Sonderlängen verwendet. Sie verursachen allerdings bei der Lagerung und beim Transport hohe Kosten.

Für uns ergab sich die Aufgabenstellung: Wie können wir sowohl den Transport als auch die Lagerung für unseren Kunden optimieren? Wie das Video zeigt, ist die Ergänzung unserer Standard-Einbaugarnitur mit Verlängerungen ein wirtschaftlicher Ersatz für solche Sonderlängen-produkte.

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